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Mit der Partnerin sprechen

 

Einer der wichtigsten Schritte im Zusammenhang mit Erektionsproblemen ist das Gespräch mit der Partnerin. Aber wie fangen Sie an?

“Es tut mir leid, aber ich kann einfach nicht.”  – Dies ist ein einfacher Satz. Doch viele Männer, die an Erektionsstörungen leiden, scheuen sich, ihn auszusprechen: Vor allem in Beziehungen, in denen ohnehin nicht oder nur selten über die partnerschaftliche Sexualität geredet wird, fallen bei intimen Problemen nur selten klärende Worte.

Offene Worte helfen, Ängste abzubauen – Doch gerade das offene Gespräch mit der Partnerin wird in der Regel als befreiend empfunden – plötzlich ist die bleierne Schwere, die auf diesem Thema lastete, verschwunden. Ohne ein Gespräch bauen sich bei beiden Partnern rasch diffuse Ängste auf: Bin ich nicht mehr attraktiv genug? Sucht sie sich einen anderen Mann? Ängste, die die Beziehung nur noch mehr belasten.

Zeigen Sie, dass Sie nach Lösungen suchen! – Sie sollten es unbedingt vermeiden, sich selbst oder Ihrer Partnerin Vorwürfe zu machen – schliesslich handelt es sich um ein medizinisches Problem. Daran hat keiner Schuld. Vorteilhaft ist es auch, wenn Sie im Gespräch schon darauf hinweisen, dass Sie Lösungen suchen: „Ich weiss, da stimmt etwas nicht, und deshalb werde ich in der nächsten Woche zum Arzt gehen.”

Es ist sinnvoll, wenn die Partnerin Sie zum Gespräch mit dem Arzt begleitet und selbst Fragen stellen kann. Schliesslich sollte sie der gewählten Therapie positiv gegenüberstehen, was für den Behandlungserfolg genauso entscheidend ist, wie das Erreichen einer ausreichenden Erektion.

Mit der Partnerin sprechen

Einführung

Gut möglich, dass Sie mit Ihrer Partnerin bereits über Erektionsprobleme gesprochen haben. Gut möglich auch, dass es nicht gerade eine erfreuliche Unterhaltung war. Das kann keinen überraschen. Unsere Sexualität, unser Sexualleben, ist ein wichtiger Faktor unseres Mann-Seins. Und wie bei jedem wichtigen Teil unseres Lebens gilt auch hier: Wenn es nicht so läuft, wie wir es uns wünschen oder wie wir es gewöhnt sind, macht uns das nicht gerade froh. Zu allem Überfluss kann es passieren, dass dieses Unglücklichsein ein gutes Gespräch verhindert – und das wiederum macht die Sache nur noch schlimmer. Aber wie lässt sich das vermeiden?

Um es klar zu sagen: Über derart sensible Dinge zu reden – und zwar auch mit der eigenen Partnerin – ist schwierig. Seien wir ehrlich: Wenn die meisten von uns in der Vergangenheit über Sex gesprochen haben, dann wurde meist geprahlt oder gewitzelt. Die meisten von uns haben sich niemals ernsthaft und offen über ihr Sexualleben unterhalten. Wie so viele Dinge sehen wir unsere Sexualität als selbstverständlich an. Darum verwundert es auch nicht, dass wir verwirrt und negativ reagieren, wenn wir nachlassende Funktionen bemerken. Unglücklicherweise führen diese negativen Reaktionen meist auch noch dazu, dass wir noch weniger mit unserer Partnerin reden. Und wenn das so bleibt, tun wir mit der Zeit schliesslich so, als habe unser Geschlechtsleben nie existiert.
All dies lässt sich leicht zusammenfassen: Einer der wichtigsten Schritte im Zusammenhang mit Erektionsproblemen ist das Gespräch mit der Partnerin – und dabei spielt es keine Rolle, wie lange wir das Problem bereits haben oder wie alt wir sind. Aber wie fangen wir an?

Einige Grundregeln

Sie kennen den alten Spruch: «It takes two to tango». Das heisst: Als Sie das erste Mal Erektionsprobleme bei sich feststellten – und auch beim letzten Mal – hat das Ihre Partnerin wahrscheinlich ebenfalls bemerkt. Wenn Sie also mit ihr darüber sprechen wollen, ist es besonders wichtig, dass Sie zunächst einmal akzeptieren, was vor sich geht. Schliesslich ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihre Partnerin das Problem ohnehin schon kennt.
Sie sollten sich auch stets vor Augen halten, dass Ihre Partnerin ebenfalls negative und verwirrende Gefühle hat. Allerdings gehen die in eine völlig andere Richtung als Ihre. Meistens vermuten die Partnerinnen von Männern mit Erektionsproblemen Dinge wie:

  • «Er liebt mich nicht mehr.»
  • «Er begehrt mich nicht mehr. Ich bin zu alt oder zu unattraktiv.»
  • «Er muss ein Verhältnis haben.»

Ganz klar, dass Sie selbst wahrscheinlich NICHTS davon denken. Aber wie soll das Ihre Partnerin wissen, wenn Sie nicht darüber reden? Vielleicht haben Sie selbst inzwischen ausgesprochen negative Empfindungen. Aber wenn Sie die für sich behalten – wie soll Ihre Partnerin Sie unterstützen? Die wenigsten Partnerinnen können schliesslich Gedanken lesen – obwohl es manchmal so aussieht, als ob sie es doch könnten.

Schuld ist immer falsch

Traurig, aber wahr: Sehr häufig reagieren wir auf deprimierende Situationen, indem wir versuchen, Schuld zuzuweisen. Schade nur, dass das nichts bringt – vor allem, wenn wir über Erektionsprobleme reden. Manchmal passiert es dann, dass wir in unserer Verwirrung und Niedergeschlagenheit andere für die Situation verantwortlich machen. Und wenn uns selbst die Schuld zugeschoben wird, reagieren wir meist abwehrend und ärgerlich. Das ist ganz natürlich. Aber die Spirale dreht sich dadurch immer weiter. Ich klage dich an, du wirst ärgerlich, machst mir Vorwürfe, ich ärgere mich… Es ist offensichtlich, dass dies nicht zu einer liebevollen Partnerschaft führt. Aber wie lässt sich dieses Spiel beenden?

Die Ich-Botschaft

Es gibt einen sehr sicheren Weg, das Schuld-Spiel zu vermeiden – und zwar mit Ich-Botschaften. Was ist eine Ich-Botschaft? Eine Aussage über meine Person. Zum Beispiel:

  • «Ich fühle …»
  • «Ich mag keine… »
  • «Ich mache mir Sorgen wegen …»

Diese Sätze unterscheiden sich natürlich fundamental von Du-Botschaften. Die sehen etwa so aus:

  • «Du solltest nicht …»
  • «Du machst nie …»

Diese Sätze garantieren fast immer, dass der Adressat ärgerlich oder abwehrend reagiert. Ausserdem fällt es viel schwerer, jemanden zu beschuldigen, der über SICH erzählt. Darum: Reden Sie einfach über sich. Versuchen Sie es mal. Es geht.

Was noch?

Beginnen Sie eine Unterhaltung nicht gerade dann,

  • wenn Sie oder Ihre Partnerin müde,
  • wenn sich einer nicht wohl fühlt,
  • wenn Sie beide etwas getrunken haben.

Versuchen Sie, sich etwas Zeit zu nehmen. Sehen Sie zu, dass Sie nicht abgelenkt oder gestört werden. Haben Sie auch keine Angst davor, eine Unterhaltung mit einer Entschuldigung zu beginnen – wenn eine fällig sein sollte. Denken Sie stets daran: Am Ende des Tages kommt es nicht mehr darauf an, wer im Recht oder im Unrecht ist. Viel wichtiger ist, dass keiner von Ihnen etwas Falsches fühlt. Und denken Sie schliesslich auch darüber nach, was Sie wirklich erreichen wollen. Wenn es Ihnen darauf ankommt, Ihre sexuelle Partnerschaft zu verbessern – oder überhaupt wieder aufzubauen –, dann überlegen Sie sich genau, wie Sie das sagen. Wollen Sie eine neue Therapie ausprobieren? Sagen Sie es! Und hören Sie sich an, was Ihre Partnerin dazu meint. Am Ende werden Sie froh darüber sein.

Wie gehts weiter?

Wenn Sie sich entschieden haben, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, reden Sie mit Ihrer Partnerin darüber. Wenn sie mag, kann sie zum Arzt mitgehen. Dadurch erfährt sie gleich, was der Mediziner zum Thema Erektionsprobleme meint und welche Behandlungsmethoden er in diesem Fall für geeignet hält. Denken Sie immer daran: Je mehr Ihre Partnerin versteht, um so einfacher wird es für Sie beide. Schliesslich ist das grösste Sexualorgan noch immer unser Gehirn.

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Was ist der schnellste Weg zur Heilung von ED?

Ich bin kein Arzt, aber ich kann einige allgemeine Informationen zu diesem Thema anbieten. Erektile Dysfunktion (ED) kann verschiedene zugrunde liegende Ursachen haben, einschließlich physischer, psychologischer und Lebensstilfaktoren. Die geeignete Behandlung für ED hängt von ihrer zugrunde liegenden Ursache ab. Es ist wichtig, vor jeder Behandlung einen medizinischen Fachmann zu konsultieren.

Hier sind einige allgemeine Ansätze, die in Betracht gezogen werden könnten:

Lebensstiländerungen:

Gesunde Lebensstiländerungen können sich positiv auf ED auswirken. Diese Änderungen können das Aufrechterhalten eines gesunden Gewichts, regelmäßige körperliche Bewegung, Stressbewältigung, ausreichend Schlaf und das Vermeiden von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum umfassen.

Medikamente:

Es gibt mehrere Medikamente, die bei ED helfen können. Das bekannteste ist Sildenafil (Viagra), aber es gibt auch andere Optionen wie Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (Stendra). Diese Medikamente erhöhen den Blutfluss zum Penis, was bei der Erzielung und Aufrechterhaltung einer Erektion helfen kann. Diese Medikamente sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Psychologische Beratung:

Wenn die zugrunde liegende Ursache von ED psychologisch ist, wie zum Beispiel Angst, Depression oder Beziehungsprobleme, könnte eine psychologische Beratung oder Therapie hilfreich sein. Die Behandlung dieser zugrunde liegenden Probleme kann die sexuelle Funktion verbessern.

Hormontherapie:

In Fällen, in denen ED durch niedrige Testosteronspiegel verursacht wird, könnte eine Hormontherapie in Betracht gezogen werden. Dies wird in der Regel unter ärztlicher Anleitung durchgeführt.

Vakuumeinrichtungen und Penisimplantate:

Dies sind invasivere Optionen und werden in der Regel in Betracht gezogen, wenn andere Behandlungen nicht erfolgreich waren. Vakuumeinrichtungen helfen dabei, Blut in den Penis zu ziehen, um eine Erektion zu erzeugen, und Penisimplantate sind chirurgisch eingeführte Vorrichtungen, die bei Bedarf eine Erektion ermöglichen.

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel:

Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie L-Arginin, Ginseng und bestimmte Kräuter wurden vorgeschlagen, potenzielle Vorteile für ED zu haben. Die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Nahrungsergänzungsmittel können jedoch variieren, und es ist wichtig, vor ihrer Verwendung einen medizinischen Fachmann zu konsultieren. Weitere Informationen darüber, wie man ED schnell heilen kann, finden Sie auf dieser Seite

Denken Sie daran, dass der schnellste Weg, um ED anzugehen, darin besteht, einen medizinischen Fachmann zu konsultieren. Dieser kann die zugrunde liegende Ursache genau diagnostizieren und die geeignete Behandlung basierend auf Ihren individuellen Umständen empfehlen. Selbst-Diagnose und Selbstmedikation können riskant sein und möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse liefern.

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Vorteile von Sex: 12 Gründe, warum Sie jeden Tag Sex haben sollten

Während sexuelle Aktivität verschiedene physische, emotionale und psychologische Vorteile haben kann, ist es wichtig zu beachten, dass Häufigkeit und Art der sexuellen Aktivität von Person zu Person stark variieren können. Was für eine Person vorteilhaft sein könnte, muss nicht unbedingt für eine andere gelten. Hier sind einige potenzielle Vorteile, die einige Personen durch regelmäßige sexuelle Aktivität erfahren könnten. Denken Sie daran, dass individuelle Erfahrungen unterschiedlich sein können:

  1. Körperliche Intimität: Regelmäßige sexuelle Aktivität kann körperliche Intimität und emotionale Nähe zwischen Partnern fördern.
  2. Stressabbau: Sexuelle Aktivität kann zur Freisetzung von Endorphinen und Oxytocin führen, was Stress reduzieren und Entspannung fördern kann.
  3. Verbessertes Immunsystem: Einige Studien deuten darauf hin, dass regelmäßige sexuelle Aktivität einen positiven Einfluss auf das Immunsystem haben könnte.
  4. Herz-Kreislauf-Gesundheit: Die Teilnahme an sexueller Aktivität, die die Herzfrequenz erhöht, kann körperliche Bewegung bieten und zur Herzgesundheit beitragen.
  5. Schmerzlinderung: Orgasmen können die Freisetzung von Endorphinen auslösen, die Schmerzen oder Unannehmlichkeiten lindern können.
  6. Besserer Schlaf: Die Freisetzung von Oxytocin und anderen Hormonen während sexueller Aktivität kann Entspannung fördern und zu besserem Schlaf beitragen.
  7. Hormonelles Gleichgewicht: Sexuelle Aktivität kann eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts im Körper spielen.
  8. Bindung und Verbindung: Die Teilnahme an sexueller Aktivität mit einem Partner kann emotionale Bindungen stärken und die allgemeine Zufriedenheit in Beziehungen verbessern.
  9. Selbstwertgefühl: Positive sexuelle Erfahrungen und das Gefühl der Begehrenswürdigkeit können das Selbstwertgefühl und das Körperbild steigern.
  10. Stimmungsaufhellung: Die Freisetzung von Endorphinen während sexueller Aktivität kann zur Verbesserung der Stimmung und zur Verringerung von Angstzuständen oder Depressionen beitragen.
  11. Stärkung des Beckenbodens: Sexuelle Aktivität kann dazu beitragen, Beckenbodenmuskulatur zu trainieren und zu stärken, was positive Auswirkungen auf die Blasenkontrolle und sexuelle Funktion haben kann.
  12. Kommunikation in Partnerschaften: Offene Kommunikation über sexuelle Wünsche, Vorlieben und Grenzen ist in einer Beziehung entscheidend und führt zu insgesamt besserer Kommunikationsfähigkeit.

Weitere Informationen unter Man Vital

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Vorteile nicht für jeden garantiert sind und nicht als Anweisung für bestimmte sexuelle Verhaltensweisen betrachtet werden sollten. Es ist auch entscheidend, Einverständnis, Kommunikation und gegenseitigen Komfort bei jeder sexuellen Aktivität zu priorisieren. Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihrer sexuellen Gesundheit haben, sollten Sie am besten einen qualifizierten Fachmann im Gesundheitswesen oder einen lizenzierten Therapeuten konsultieren, der sich auf sexuelle Gesundheit und Beziehungen spezialisiert hat.

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